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Überraschend zur
Pause geführt

Schade! Es hat nicht sollen sein. Handball-Bundesligist TuS N-Lübbecke ist gestern Abend aus dem DHB-Pokal-Wettbewerb ausgeschieden. Im Achtelfinale gab es beim favorisierten SC Magdeburg eine 40:36 (19:20)-Niederlage für die Pfänder-Buben. Aber der Coach der Mühlenkreisler konnte diesmal durchaus zufrieden sein mit der Leistung seiner Schützlinge, die mit ihrer 3:2:1-Deckung (Trainer Pfänder: »Im Punktspiel haben wir mit 6:0 die Hucke voll bekommen!«) den Gastgeber doch lange Zeit vor Probleme stellte und völlig überraschend zum Seitenwechsel mit einer 20:19-Führung in die Kabinen ging. Bis zur 40. Minute hielten die Gäste (hier van Olphen) die Partie auch offen, ehe der SCM, gestützt auf gute Paraden des im zweiten Durchgang zwischen den Pfosten stehenden Silvio Heinewetter, den entscheidenden Vorsprung vom 25:25 zum 29:25 herausarbeiten konnte. Foto: Pollex / Lokalsport

Artikel vom 01.12.2005