04.03.2006
Artikelansicht
Büren
Getreide: Wintergetreide wird im Herbst gesät und überwintert dann. Dagegen kommt Sommergetreide erst im Frühjahr, nach dem Frost, in den Boden und wird noch im gleichen Jahr geerntet. Durch die Aussaat im Herbst ist ein höherer Ertrag zu erwarten, da die Pflanzen eine längere Wachstumszeit haben. Weiterer Vorteil von Wintergetreide: Es bildet im Winter einen Erosionsschutz für den Boden.
© WESTFÄLISCHES VOLKSBLATTFolge 317
Artikel vom 04.03.2006