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Psycho-Duell um ein Leben

Dieter Pfaff in der 16. Folge der »Sperling«-Krimireihe

Im Verhör treiben Sperling (Dieter Pfaff, Mi.) und Hoffmann (Philipp Moog, li.) Fitz Gießen (Sebastian Koch) in die Enge.Foto: ZDF

ZDF, Samstag, 20.15 Uhr: Unmittelbar vor Weihnachten meldet das Hausmeisterehepaar Winteracker seinen Sohn Yannick (Yoshij Grimm) als vermisst. Hauptkommissar Sperling (Dieter Pfaff) geht von einem Verbrechen aus, denn welches Kind läuft weg, einen Tag bevor es Geschenke gibt? In dem neuen Fall »Sperling und die Katze in der Falle« setzt der beleibte Kriminalist alles daran, das Leben des Jungen zu retten.
Der zwölfjährige Yannick ist spurlos verschwunden. Es gibt zunächst keinerlei Hinweise, was passiert sein könnte. Sperling weiß, dass es ein Wettlauf mit der Zeit ist, denn erfahrungsgemäß sind in einem solchen Fall die ersten 48 Stunden die entscheidenden. Der Arbeitgeber der Winterackers, Georg »Fitz« Giessen (Sebastian Koch), hat Yannick als Letzter lebend gesehen.
Sperling nimmt sich den Arbeitgeber eingehend vor, zumal dessen Frau (Nina Kunzendorf) ihm von »unterdrückten Neigungen« ihres Mannes erzählt hat. Giessen jedoch gibt sich keine Blöße. Als Sperling ihn hartnäckig befragt, verwickelt er sich in Widersprüche und wird in Untersuchungshaft genommen. Das Verhör entwickelt sich zu einem Psycho-Duell um das Leben des Kindes.

Artikel vom 26.11.2005