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60 Tonnen Fleisch
verdorben


Gelsenkirchen (dpa). Kontrolleure haben in einem Gelsenkirchener Kühlhaus 60 Tonnen verdorbenes Fleisch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum beschlagnahmt, das mit falschen Etiketten neu ausgezeichnet war. Roastbeef und Putenhackfleisch sei nach Ermittlungen der Behörden »nicht für den menschlichen Verzehr« geeignet, berichten die »Westfälischen Nachrichten«. Große Teile derartigen Hackfleischs soll in den Handel gelangt sein, heißt es unter Berufung auf das NRW-Verbraucherschutzministerium.

Artikel vom 19.11.2005