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Subventions- und Insolvenzbetrug


Paderborn (WV/hh). Die Staatsanwaltschaft hat den früheren Geschäftsführer und Gründer der inzwischen insolventen Paderborner Medienfirma Axcent angeklagt. Er soll trotz Zahlungsunfähigkeit und Verbindlichkeiten von einer halben Million Euro keinen Insolvenzantrag gestellt haben. Zudem wird dem 45-Jährigen Subventionsbetrug vorgeworfen. Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen soll er Landeszuschüsse in Höhe von 550 000 Euro ergaunert haben. Axcent hatte im Jahr 2000 gemeinsam mit Grundig den bundesweit ersten Festplattenrecorder auf den Markt gebracht. Lokalteil

Artikel vom 04.11.2005