Gütersloh (rec). Der Haushaltsausschuss hält an der Ausgliederung des Fachbereiches Vermessung fest. Nach dem Scheitern der Verwaltungsgespräche soll der Kreis nun auf politischem Wege dazu bewegt werden, noch einmal über eine Verschmelzung der beiden parallel vorgehaltenen Ämter zu beraten. »Es will mir nicht in den Kopf, dass zwei nahezu benachbarte Vermessungsämter keine Synergieeffekte erzielen können«, gab sich Dr. Thomas Foerster (CDU) mit der Mitteilung der Stadtverwaltung nicht zufrieden. Stadtbaurat Josef E. Löhr teilte dem Ausschuss mit, dass mit dem Kreisumweltdezernenten Reinhold Sudbrock und Kreiskämmerer Ingo Kleinebekel keine Übereinkunft erzielt werden konnte. Auf Antrag von BfGT und Grünen soll der erst für 2009 vorgesehene Abbau eines Messtrupps auf 2006 vorgezogen werden, soweit es die Personalentwicklung erlaubt.
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