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Schlachtabfälle als
Fleisch verkauft


Memmingen (dpa). Die Memminger Staatsanwaltschaft ist einem Fleischskandal auf der Spur. Ein 39-jähriger Geschäftsmann aus Mittelschwaben stehe im Verdacht, tonnenweise Schlachtabfälle aus der Schweiz importiert und mit neuen Etiketten als Nahrungsmittel in den Handel gebracht zu haben. Der gesamte süddeutsche Raum könne betroffen sein.

Artikel vom 13.10.2005