Erlaubt ist, was gefällt - und wenn es Stacheln sind. So schickte der japanische Modemacher Junya Watanabe sein Model mit diesem Kopfschmuck zu den Pariser Schauen für Frühjahr/Sommer 2006. Dabei geht's derzeit an der Seine um »Prêt-à-Porter« (schlichter: von der Stange). Was soll's: Bei guter Stimmung wird unter der Glaskuppel des Grand Palais durchaus Tragbares gezeigt. »Vielen gefallen ist nicht schlimm«, lautet das Motto. Da darf ja wohl mal ein Exote dazwischen sein. Foto: Reuters