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Espelkamp
Entsorgung der Munition: Nach Kriegsende wurde die Munition auf Schiffe umgelagert und versenkt. In Espelkamp kam auch das Gerücht auf, dass noch Munition - und angeblich sogar auch Giftgas - vergraben sei. August Skirde erklärte, dass sechs Behälter für 3000 Kubikmeter Kampfstoff zwar vorhanden waren, aber nie Kampfstoff in die Munitionsanstalt transportiert worden sei.
© ESPELKAMPER ZEITUNGFolge 593

Artikel vom 27.12.2005