Windhuk (dpa). Anderthalb Wochen nach dem Verschwinden eines deutschen Touristen im zweitgrößten Canyon der Welt haben Namibias Behörden ihre Suchaktion abgebrochen. Einige Polizisten befänden sich aber noch in der Nähe des Fishriver-Canyons, berichtete die in Windhuk erscheinende »Allgemeine Zeitung«. Der aus Sachsen stammende Mann war am 9. September ohne Wasser oder Proviant in den 160 Kilometer langen Canyon hinabgestiegen.