Trotz Appartements und Lehrtätigkeit in Los Angeles lehnt Weltstar Maximilian Schell (74) die Welthauptstadt des Films als Lebensmittelpunkt ab. Seine Vorbehalte gegen Hollywood begründet er mit folgendem Erlebnis: »Eines Nachts bin ich mit einer jungen Frau durch Hollywood spaziert. ÝWer ist Dein Lieblingskomponist?Ü, fragte sie. ÝMozartÜ, entgegnete ich. Und sie fragte: ÝWie schreibt man das?Ü«.
Whoopi vorgeführt
Der US-Designer Kenneth Cole (51) hat während der Modewoche in New York die Hollywood-Schauspielerin Whoopi Goldberg (50) im Spaß von der »Modepolizei« verhaften lassen. Cole zeigte vor seiner Show ein Video, in dem Goldberg wegen ihrer vielen modischen Verfehlungen von der »Fashion Victim Unit« abgeführt wird. »Ich bin seit Jahren auf der Liste der am schlechtesten angezogenen Leute. Die einzige, die das auch von sich sagen kann, ist Cher«, sagte Goldberg. Sie verteidigte sich damit, dass andere Dinge wie etwa Hilfe für die Opfer von Hurrikan »Katrina« wichtiger seien als der perfekte Stil.
Der blanke Schock
Gwyneth Paltrow (32/Foto) erinnert sich noch an ihre erste Erfahrung mit der FKK-Kultur. Wie sie erzählte, habe sie als Kind unvorbereitet Nudisten gesehen. Das habe sie so geschockt, dass sie es bis heute nicht vergessen habe. Die Schauspielerin sagte, ihre Eltern hätten sie und ihren Bruder während der Sommerferien zu einer Familie an einem See geschickt. Dort seien sie auf eine Horde Nudisten getroffen und hätten sich an ihre Badeanzüge geklammert.