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Doppel-Reform für
mehr Attraktivität


New York (dpa). Damit sich die Stars künftig mehr im Doppel betätigen, hat sich der Erfinder des Düsseldorfer World Team Cups und heutige ATP-Europachef, Horst Klosterkemper, eine Reform einfallen lassen, die nach den US Open in Kraft tritt. Um das Spiel für Zuschauer und TV noch attraktiver zu machen, sind nur noch fünf gewonnene Spiele pro Satz notwendig. Bei 4:4 beginnt der Tiebreak. Bei Einstand entscheidet der nächste Punkt, wobei die Rückschläger die Aufschlagseite bestimmen. In die Rangliste gehen auch die Punkte aus dem Einzel ein. Und spielen darf bis auf wenige Ausnahmen nur der, der auch im Einzel qualifiziert ist.

Artikel vom 02.09.2005