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Piano-Mann »ist
kein Betrüger«


London (dpa). Die Familie des aus Bayern stammenden Piano-Manns Andreas Grassl (20) hat bestritten, dass er seinen Gedächtnisverlust nur vorgetäuscht hat. »Mein Sohn ist kein Betrüger«, sagte der Vater Josef Grassl (46) aus Prosdorf im Kreis Cham. Andreas sei psychisch krank und werde ärztlich behandelt. »Was genau passiert ist, wissen wir nicht.« Der Vater äußerte sich sehr positiv über die Behandlung seines Sohnes durch die Psychologen.

Artikel vom 25.08.2005