Osnabrück (WB/dpa). Der VfL Osnabrück hat im Elfmeter-Krimi die Nerven behalten und Zweitligist SpVgg Greuther Fürth ausgeschaltet. Die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann unterlag beim Regionalligisten mit 11:12 nach Elfmeterschießen. Christian Weber scheiterte an VfL-Torwart Tino Berbig, der bereits in Punktspielen zwei Elfmeter parierte hatte. Nach Verlängerung hatte es 2:2 gestanden. Die SpVgg war durch Christian Timm (45.) und Marcus Feinbier (82.) zwei Mal in Führung gegangen, doch der VfL kam durch Markus Feldhoff (51.) und Dave de Jong (83.) zu den Ausgleichstoren. Osnabrück: Berbig - Koch, de Jong, Flottmann, Ewertz - Nouri (78. Kügler), Enochs, Wedau (78. Schäfer), Joppe - Reichenberger (98. Menga), Feldhoff Schiedsrichter: Grudzinski (Hamburg) Tore: 0:1 Timm (45.), 1:1 Feldhoff (51.), 1:2 Feinbier (82.), 2:2 de Jong (83.) Elfmeterschießen: 1:0 Kügler, 1:1 Barut, 2:1 Joppe, 2:2 Mijatovic, 3:2 Schäfer, 3:3 Timm, 4:3 Enochs, 4:4 Kleine, 5:4 Feldhoff, 5:5 Eigler, 6:5 Koch, 6:6 Kokot, 7:6 de Jong, 7:7 Achenbach, 8:7 Menga, 8:8 Hilbert, 9:8 Ewertz, 9:9 Feinbier, 10:9 Flottmann, Berbig (Osnabrück) hält gegen Weber Zuschauer: 8000