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Weiter Rätsel
nach Absturz


Athen (WB/dpa). Experten stehen nach dem Geisterflug der zyprischen Boeing 737-300 weiter vor Rätseln. Beim Absturz der Maschine bei Athen waren am Sonntag 121 Menschen ums Leben gekommen. Die Maschine war anderthalb Stunden eine Notschleife nach Autopilot geflogen, bevor sie wegen Treibstoffmangels abstürzte. Die Behörden in Griechenland und auf Zypern vermuten einen Defekt der Klimaanlage als Ursache des Absturzes. Nach einer ersten gerichtsmedizinischen Untersuchung haben Ärzte in Athen festgestellt, dass viele Menschen in der Unglücksmaschine von Athen noch bis zum Aufprall am Leben waren. Bei einem der Piloten handelte der Unglücksmaschine es sich um einen Deutschen. Seite 4: Kommentar/Aus aller Welt

Artikel vom 16.08.2005