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Roboter in Hiddenhauser Kanälen

Schäden an dem 160 Kilometer langen Kanalnetz und seinen 5000 Schächten werden derzeit in Hiddenhausen behoben. Zuvor wurden spezielle Kameraroboter in die Tiefe geschickt, um die reparaturbedürftigen Stellen in der Kanalisation festzustellen. Das Foto zeigt Stahl- und Betonbauer Armindo Vital (links) und den Auszubildenden Andreas Klein von der DiTom-Kanaltechnik, die gerade einen der modernen Roboter in das Leitungssystem hinablassen. Das ferngesteuerte Gerät zeichnet die Bilder aus der Tiefe auf, die später von einem Ingenieur ausgewertet werden. Pro Jahr stehen der Großgemeinde 300 000 Euro für die Reparatur des Kanalnetzes zur Verfügung. Lokalteil / Foto: Mario Berger

Artikel vom 11.08.2005