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Ex-Championscheitert früh

Den höchsten Sprung machte Charles Friedek (34) gestern, als er über ein Absperrgitter vor den Journalisten flüchten wollte. Denn der Leverkusener hatte bei der Leichtathletik-WM in Helsinki die Qualifikation völlig in den Sand gesetzt. Mit 15,75 Meter belegte Friedek den vorletzten Platz. 17,00 Meter waren für den Einzug ins Finale gefordert. Im dritten Durchgang knickte er beim Absprung um. Und statt eine Medaille zu gewinnen, erlitt er einen Innenbandriss im linken Knöchel. Sport

Artikel vom 11.08.2005