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Vogt lobt Jugendhelfer

Ferienspielplaner und Organisatoren sind zufrieden

Enger (vz). Zwei Wochen mit Ferienspielen in den Ortsteilen Oldinghausen und Westerenger/Dreyen sind vorüber. Die Organisatoren aus der evangelischen Kirchengemeinde Enger ziehen eine positive Bilanz.

Gemeindehelferin Doris Vogt, die die Gesamtleitung der Spiele hatte, lobt vor allem die Helfer aus den Jugendmitarbeiterkreis.
»Es gab viele Planungen und Durchführungen, manchmal spielte das Wetter nicht so gut mit - so etwa in der zweiten Woche«, fasste Doris Vogt jetzt zusammen. Es musste daher ein wenig umorganisiert werden. Sie danke allen Eltern und den Kindern dafür, dass ihr »das Vertrauen geschenkt« wurde.
Wichtig seien in ihren Augen die Betreuer der Ferienspiele. »Sie hätten wahrscheinlich einen Oscar für ihre Mühe verdient, denn unter ihrer Anleitung wurde gespielt, gebastelt, getobt, gefegt. Es wurde aber auch gewischt, getröstet, Pflaster verteilt, Geduld geübt, gelacht, gesungen. Es wurden Spiele entwickelt, Musik und Tanz angeboten und es wurde ein Film gezeigt«, fasst Doris Vogt zusammen. »Es war für mich als Leiterin ein großes Geschenk, das mir die jungen Helfer machten. Wenn es sie nicht gegeben hätte, wäre mein Tun ziemlich sinnlos gewesen«.
Während der Ferienspiele der Kirchengemeinde engagierten sich: Daniela und Tobias Jöstel, Samira Klinner, Maria Schlette, Oliver Vogt, Jenny und Stefanie Neuhaus, René Gotthilf, Pia Schierbaum, Christin Sawatzki, Stefanie Laker, Kathrin Imann, Hauke Friedhoff, Janine Spiller, Manuel Brockmann-Lachmuth, Ann-Kathrin Wiedemann, Dana Haack, Anna-Lisa Hollinderbäumer, Marie-Lena Kuhlmann, Silja Maternus, Marc Kepura, Frauke Schwarz, Lara Hawerkamp, Janina Zallies und Julia Püchner.

Artikel vom 27.07.2005