Frankfurt (dpa). Die Dimension des Geldwäscheverdachts gegen Beschäftigte der Commerzbank ist den Ermittlern noch unklar. »Die Summe, um die es geht, ist noch völlig offen«, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft. Medieninformationen, wonach 100 Millionen Euro aus illegalen Geschäften rund um russische Telekommunikationsfirmen über Konten der Bank gelaufen sein sollen, wurden nicht bestätigt. Unter den Beschuldigten sei der zurückgetretene Commerzbank-Personalvorstand de Maiziere.