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Guten Morgen!
Mein Leben lang esse ich gern Käse. Den weichen im Stück, den harten geschnitten. Das soll aber gar nicht schmecken, wies mich der Käsehändler auf dem Wochenmarkt darauf hin, dass beim Scheibenschneiden das Aroma verloren ginge. Er benutzt dieses Argument wohl deshalb, weil er sich partout keine Schneidemaschine anschaffen möchte. »Dann verzichten Sie auf meinen Hartkäse oder kaufen sich den im Supermarkt«, meinte er. Also, liebe Leser: Beweisen Sie Geschmack - und essen weiter den Gouda, Edamer oder Tilsiter in Scheiben.Bärbel Hillebrenner
Spätschwimmen
im Loher Freibad
Bad Oeynhausen-Lohe (WB). Für die Mitglieder des Fördervereins für das Loher Freibad gibt es am Freitag. 29, Juli, ein Spätschwimmen. Nach Ende des regulären Badebetriebs um 20 Uhr steht den Mitgliedern das Bad bis 22 Uhr zur Verfügung. Das hat Wilfried Niedernolte, Beisitzer im Vorstand, mitgeteilt.
Für das leibliche Wohl der Besucher wird mit selbst gebackenen Crêpes und Laugenbrezeln gesorgt. Es gibt alkoholfreie Getränke. Zudem können an diesem Abend unter anderem auch das Beach-Volleyball-Feld und die Tischtennis-Platte genutzt werden. Der Förderverein zählt rund 600 Mitglieder.
Ein zweites Spätschwimmen ist am Freitag, 26. August, ebenfalls von 20 bis 22 Uhr.

Händler setzen
den Rotstift an
Bad Oeynhausen (WB). Auch wenn es den regulären Schlussverkauf nicht mehr gibt, setzten die Oeynhausener Geschäfte gestern noch einmal kräftig den Rotstift an. »Ab heute wird die reduzierte Ware nochmals um 20 Prozent runtergesetzt«, so Marita Wehmer aus dem Modehaus Hagemeyer. Besonders junge Mode und Wäsche seien gefragt.
Auch Werre-Park-Manager Michael Kropp ist zufrieden: »Das Wochenende lief sehr gut. Teilweise wurde den Geschäftsinhabern die Ware schon beim Aufbau aus der Hand gerissen.« Auch hier seien besonders Textilien, aber auch Bücher gefragt.

Einer geht durch
die Stadt . . .
. . . . und sieht eine neue Oeynhausener Fahne wehen. Auf der Wiese des Inowroclaw-Platzes, direkt neben dem Biergarten, zeigt die Stadt Flagge. Warum gerade hier?, fragt sichEINER






















Artikel vom 26.07.2005