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Gartenparadies
in Niesen

Mit »milder Hand«, wie sie es selbst ausdrückt, sorgt Hiltrud Behler (52) in ihrem Garten in Niesen für Ordnung. »Was sich wohl fühlt, darf bleiben«, erklärt sie ihr liberales Gartenkonzept, das sogar Brennnesseln und Giersch Platz lässt. Ihr Respekt vor den Pflanzen, die sie aus tiefer innerer Überzeugung als Schöpfung Gottes ansieht, kommt auch bei einer Rose zum Ausdruck, die allen Gartenveränderungen zum Trotz seit Jahrzehnten an ihrem angestammten Platz stehenbleiben durfte. Die Rose »Mathilde« - so genannt nach ihrer Schwiegermutter, die sie gepflanzt hat - dankt es Hiltrud Behler mit einer herrlichen Blüte und wunderschönem Duft. Im Rahmen der Serie »Mein kleines Gartenparadies« stellt das WESTFALEN-BLATT in der heutigen Ausgabe den Garten der Familie Behler vor, einen »naturnahen Erlebnisgarten«, in dem es in jeder Ecke etwas zu entdecken gibt. Lokalteil / Foto: Ulrich Schlottmann

Artikel vom 21.07.2005