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Rahden
Opfergaben: Weihnachts- und Osteropfer gab es in früheren Zeiten in der Rahdener Gemeinde. Jeder Erwachsene hatte vier Pfennige als Mindestmaß für das Weihnachtsopfer abzuführen. Die Beträge wurden durch die Kirchenkasse eingezogen. War der Zahler säumig, wurden auch Pfändungen durch die Verwaltungsbehörde durchgeführt. Das Osteropfer der Konfirmanden bestand aus 24 Eiern.
© RAHDENER ZEITUNGFolge 552

Artikel vom 08.11.2005