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Enger
Grabinschriften I: In das Grabmal mit dem Widukind-Relief von 1100, das sich hinter dem Altar in der Stiftskirche befindet, sind zwei Inschriften in lateinischer Sprache eingearbeitet. Der äußere umlaufende Text stammt mindestens aus dem späten 14. Jahrhundert und wurde von einem ursprünglichen hölzernen Sockel später auf den steinernen Unterbau übertragen. Die Inschrift ruft zum Gebet auf.
© ENGERSCHER ANZEIGERFolge 547

Artikel vom 04.11.2005