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Enger
Klärschlamm: Von den 1980er Jahren durften Klärschlämme aus der Kläranlage Belke-Steinbeck landwirtschaftlich verwertet werden. Das Hygienisch-Bakteriologische Institut Bielefeld prüfte die Konzentration von Schwermetallen. Sie lagen unter den Grenzwerten. Bei Blei zum Beispiel lag sie im Jahr 1987 bei 131 Milligramm pro Kilo Trockensubstanz; der Grenzwert dafür betrug 1200 Milligramm.
© ENGERSCHER ANZEIGERFolge 520

Artikel vom 01.10.2005