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Schlangen
Drostenteich: 1837 teilte Oberförster Kemper der Rentkammer mit, dass in Oesterholz Land unter sei. Nach einem Wolkenbruch war der Damm am Drostenteich in unmittelbarer Nähe des Jagdschlosses gebrochen. Die Reparatur solle mindestens 50 Taler kosten. Daher sollte das Gelände als Flößwiese genutzt werden. Doch die wurde vernachlässigt und entwickelte sich bald wieder zum Teich.
© SCHLÄNGER ZEITUNGFolge 544

Artikel vom 14.10.2005