Augsburg (Reuters). Der frühere Rüstungs-Staatssekretär Holger Pfahls hat gestern zum Auftakt des Bestechungsprozesses gegen ihn die Annahme von Schmiergeldzahlungen von umgerehcnet etwa zwei Millionen Euro durch den Rüstungslobbyisten Karheinz Schreiber eingeräumt. Er habe das Geld zunächst nicht annehmen wollen, betonte er. »Es war ein Abgleiten, das mir unerklärlich ist«, erklärte der 62-jährige Pfahls vor dem Landgericht Augsburg. Damit wolle er aber nicht die Schuld von sich weisen. Seite 2: Thema des Tages
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