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US-Sanktionen gegen Iran und Syrien


Washington (Reuters). Um die Ausbreitung von Massenvernichtungswaffen einzudämmen, planen die USA nach einem Zeitungsbericht Handelshindernisse für Firmen aus dem Iran, Syrien und Nordkorea. Wie die »Washington Post« berichtete, will die Regierung künftig Vermögenswerte von Firmen einfrieren, die mit ihrer Arbeit zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen beitragen. Somit solle auch US-Firmen Geschäfte mit diesen Firmen verboten werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Die neue Anweisung solle bald von US-Präsident George W. Bush unterzeichnet werden.

Artikel vom 28.06.2005