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»Sportscheune«
in Herlinghausen

Mit viel Engagement und einem Kostenaufwand von mindestens 120 000 Euro wird derzeit eine alte Scheune des Kirchberghofes in Herlinghausen in eine Sporthalle umgewandelt. Die Arbeiten sind auf drei Jahre angelegt. Der Umbau zieht sich deshalb so lange hin, weil die als Verein geführte Freizeiteinrichtung keine Schulden machen will. Die Kosten für den Umbau sollen allein durch Spenden zusammenkommen. Ein Freundeskreis, dem - wie Carola Laqua (Mitte) aus Rösebeck - bundesweit 600 Mitglieder angehören, unterstützt den Leiter Ralf Filker (links) und den für den Bau verantwortlichen Reiner Illner. In den kommenden Wochen wird das Dach der zukünftigen »Sportscheune« isoliert. Dies soll auch der Nachbarschaft zugute kommen, denn die Dämmwolle sorgt dafür, dass der Lärm der Sport treibenden Kinder nicht mehr nach außen dringen kann.Lokalteil / Foto: Jürgen Vahle

Artikel vom 25.06.2005