Berlin (dpa). Arbeitslose haben 2004 durchschnittlich 20 Prozent mehr Arzneimittel verschrieben bekommen als Berufstätige. Dies berichtete die Techniker Krankenkasse unter Berufung auf einen neuen Gesundheitsbericht, der die Daten der 2,4 Millionen TK-versicherten Erwerbspersonen analysiert. Auffällig hoch sei bei Arbeitslosen das Volumen von Antidepressiva-Verordnungen.