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Eine Million war
Paris zu wenig


Köln (dpa). Hotelerbin Paris Hilton hat fünf Millionen Dollar dafür gefordert, dass sie eine Zeit lang in die »Big Brother«-WG einzieht. »Das war zu viel«, sagte ein Sprecher der Produktionsfirma Endemol gestern. Endemol habe der 24-Jährigen eine Million Dollar geboten, die Verhandlungen seien dann aber gescheitert. Die Reihe »Big Brother« auf RTL 2 ist Anfang März in die sechste Staffel gegangen und wird fortgesetzt.

Artikel vom 10.06.2005