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FDP schlägt
Abkommen vor


Berlin (dpa). Die Parteien sollen sich im bevorstehenden Bundestagswahlkampf zu Fairness und einer Kostenbegrenzung verpflichten. Ein entsprechendes Abkommen hat FDP-Generalsekretär Dirk Niebel den Generalsekretären der anderen Parteien vorgeschlagen. Er ließ offen, bis zu welcher Höhe die Kosten begrenzt werden sollen. Die FDP, deren Finanzlage angespannt ist, könne 3,5 Millionen Euro für den Wahlkampf ausgeben.

Artikel vom 07.06.2005