Berlin (dpa). PDS und linke Wahlalternative WASG wollen eine gemeinsame Kandidatur für die Bundestagsneuwahl juristisch prüfen, um nicht schon an rechtlichen Hürden zu scheitern. Im Gespräch war gestern die Gründung einer so genannten Wahlpartei. Nach dem ersten Treffen beider Parteien in Berlin gab es kein konkretes Ergebnis. Probleme im Zusammenhang mit dem Wahlrecht und dem Parteiengesetz ließen sich nicht so schnell klären, teilten PDS-Chef Lothar Bisky und der Vorsitzende von »Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative«, Klaus Ernst, mit.