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Enger
Währung: In den ersten hundert Jahren, in denen es Anschreibebücher in Enger gab, erfolgten Zahlungen in Reichstalern zu 36 Mariengroschen à acht Pfennig. Es handelte sich um eine Währung, die im Ravensberger Hügelland galt und in Bielefeld und in Braunschweig als Währung akzeptiert wurde. Um 1830 erfolgte der Übergang zur Preußischen Währung: ein Reichstaler zu 30 Schilling à 12 Pfennig.
© ENGERSCHER ANZEIGERFolge 462

Artikel vom 26.07.2005