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Espelkamp
Verwüstungen in Isenstedt: Verbürgt in den Akten ist, dass 1646, am Ende des 30-jährigen Krieges, von 18 größeren Höfen in Isenstedt sieben »wüst lagen«. Nach Aussagen alter Dorfbewohner war der südliche Teil fast völlig zerstört worden. Die Reste der Häusertrümmer sollen noch bei späteren Bauten zum Vorschein gekommen sein. Der Truppendurchzug sei aus Richtung Diepenau und Hille erfolgt.
© ESPELKAMPER ZEITUNGFolge 474

Artikel vom 06.08.2005