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TV-Moderator und Comedian Ingolf Lück (oben) führte gekonnt durch den Party-Abend in der Seidensticker Halle, auch, wenn er meinte: »Als Arminen-Fan fühlt man sich manchmal so, als wäre man schon 250.« Er sei »Armine der ersten Stunde«. Die Fans jedenfalls standen auf Tischen und Bänken und sangen »ihre« Lieder mit Begeisterung mit (re.). Oder sie holten sich wie Patrick Kortenkorn (12) Autogramme, zum Beispiel von Trainer Uwe Rapolder (li.), der geduldig seinen Namenszug auf Bildkarten, Unterarme oder Trikots schrieb.Fotos: Stefan Hörttrich

Artikel vom 09.05.2005