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Bundeswehrabzug
ohne Finanzhilfe


Bonn (Reuters). Die Bundesregierung wird den von Standortschließungen der Bundeswehr betroffenen Kommunen nach den Worten von Verteidigungsminister Peter Struck nicht mehr Geld zur Verfügung stellen, um die militärischen Liegenschaften in zivil nutzbare Standorte umzuwandeln. »Die Bürgermeister können nicht erwarten, dass der Bund zusätzliches Geld zur Verfügung stellt«, sagte Struck gestern. Es bleibe bei der geplanten Schließung von 105 Standorten. OWL-Standorte sind nicht betroffen.

Artikel vom 19.04.2005