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Warburg: Gewalt
hat keine Chance

Die Polizei und die Hauptschule in Warburg arbeiten neuerdings im Bereich der Gewaltprävention eng zusammen. Die Jungen und Mädchen sollen damit frühzeitig auf die Arten und Auswirkungen gewalttätigen Handelns aufmerksam gemacht werden. Vor allem aber sollen sie lernen, Konflikte ohne Gewalt zu lösen. So wie auf unserem Foto Ann-Kathrin Nautsch (links) und Marie Andree (rechts): Die beiden Schülerinnen der 7 c sind 14 Jahre alt und haben soeben bei Projekttagen erfahren, wie man einen Streit beilegen und sich dann wieder vertragen kann. Das Anti-Gewalt-Programm wird betreut vom Bezirksbeamten der Polizei in Warburg, Rudi Menne, und von der Schulsozialarbeiterin Yvonne Baytala (2.v.l.). Sie haben bislang gute Erfahrungen gemacht und hoffen, die jungen Menschen auf lange Sicht vom gewaltfreien Handeln überzeugen zu können.Lokalteil / Foto: Carsten Reinhardt

Artikel vom 19.04.2005