Am Ende war es wie am Anfang. Vor dem Spiel verloren Lübbecker Fans einen lustigen Wettstreit mit ihren Lemgoer Pendants. Und auch, als Schluss mit lustig war, hatten die Lipper am meisten zu lachen. Der TBV Lemgo wurde gestern Abend seiner Favoritenrolle vollauf gerecht und setzte sich im ostwestfälischen Derby der Handball-Bundesliga gegen den TuS N-Lübbecke mit 37:32 durch. Die Niederlage war für die Lübbecker keine Premiere - im 18. Vergleich beider Teams war es das 14. Mal, dass die Rothemden ihr »blaues« Wunder erlebten. Eine Premiere war es für sie aber, im Haller-Tennis-Tempel »Gerry Weber Stadion« auflaufen zu dürfen. Die grandiose Atmosphäre - beeindruckend. Und so hatten auch die Lübbecker Handballfans etwas zu genießen - einmal ganz abgesehen von der nie besonders lustigen Tatsache, dass das Spiel verloren wurde. . . Foto: Büscher/Lokalsport
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