»Wie geht es Doris?« Diese unpolitischste aller eingereichten 100 Fragen richtete einer von 550 Konzernbetriebsräten der ThyssenKrupp AG gestern in Krefeld an Bundeskanzler Gerhard Schröder. Der war um eine Antwort nicht verlegen. »Der geht es gut - was bei einem so wunderbaren Ehemann auch kein Wunder ist.« Immer sei er da, helfe im Haushalt und halte das Bild der partnerschaftlichen Ehe hoch, witzelte er weiter.