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Atomstrom: Ein
Drittel produziert


Salzgitter (dpa). Drei Jahre nach der Entscheidung zum Atomausstieg haben die deutschen Atomkraftwerke mittlerweile knapp ein Drittel der in der Vereinbarung festgelegten Gesamtstrommenge produziert. Von den ursprünglich vereinbarten 2600 Milliarden Kilowattstunden verfüge die deutsche Energiewirtschaft jetzt noch über eine erlaubte Reststrommenge von 1829 Milliarden Kilowattstunden, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) gestern mit. Das letzte der 18 Atomkraftwerke, die noch in Betrieb sind, soll etwa 2021 vom Netz gehen.

Artikel vom 13.04.2005