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Daten schützen


Bei der von 2006 an geplanten elektronischen Gesundheitskarte hat die Sicherheit der Patientendaten nach den Worten von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) oberste Priorität. Schmidt sagte gestern auf der Computermesse CeBIT in Hannover bei der Vorstellung des »Bauplans« für die Karte, sensible Daten sollten nur mit Zustimmung der Patienten weitergegeben werden dürfen. Deutschlands oberste Datenschützer hatten am vergangenen Freitag enge Grenzen für die Nutzung von Patientendaten gefordert.

Artikel vom 15.03.2005