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Jugendschutz im Internet verbessert


Berlin (dpa). Die Betreiber deutscher Internet-Suchmaschinen wollen jugendgefährdende Seiten aus ihren Trefferlisten streichen. Dazu gaben sie gestern in Berlin die Gründung einer Freiwilligen Selbstkontrolle bekannt. Die Mitglieder verpflichteten sich, die Adressen der etwa 1000 Internetseiten nicht anzuzeigen, die auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien verzeichnet sind. Zu den Gründern der Initiative gehören Yahoo Deutschland, T-Online und die deutsche Google-Seite.

Artikel vom 25.02.2005