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Premiere richtet Kameras auf geplanten Börsengang

Der Pay-TV-Sender Premiere will bei seinem geplanten Börsengang mindestens 20 Millionen Aktien platzieren. Dabei zeichne sich ein Ausgabepreis von 30 Euro je Aktie ab, berichtet die »Financial Times Deutschland« unter Berufung auf Finanzkreise. Von den geplanten 20 Millionen Aktien stamme die Hälfte aus dem Besitz der Altaktionäre. Weitere Aktien sollten im Rahmen einer Kapitalerhöhung auf den Markt gebracht werden. Premiere plant seinen Sprung aufs Parkett für den 9. März. Am 22. Februar soll die Preisspanne für die Aktien genannt werden, die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Februar bis zum 8. März. Das Foto zeigt einen Premiere-Kameramann bei einem vom Sender übertragenen Fußballspiel. Foto: dpa

Artikel vom 19.02.2005