Dortmund (dpa). Eine Polizeihauptkommissarin (56) muss sich seit Freitag wegen des Verdachts der Geldwäsche vor dem Dortmunder Landgericht verantworten. Die Angeklagte hatte 2001 umgerechnet etwa 97 000 Euro in bar bei zwei Banken eingezahlt. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich dabei um Geld aus Drogengeschäften ihres geschiedenen Ehemanns gehandelt hat. Die Polizistin bestreitet das.