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Und das sagen die Interpreten zur Benefiz-Veranstaltung:

Bianca Shomburg und J.P. Fair: »Wir sind den Organisatoren dankbar, dass sie Künstlern die Möglichkeit geben, den Begriff Hilfe mit ihren Mitteln darzustellen.«
Bulli Grundmann: »Aus Traumstränden wurden Orte der Heimsuchung, dann aber kamen die Träume vom Wiederaufbau, von einer neuen Zukunft. Wenn wir dabei alle ein wenig mithelfen können, ist die Teilnahme an einem Benefiz-Abend doch selbstverständlich.«
Golden Glories: »Wir haben uns in den letzten Jahren schon mehrfach in den Dienst einer guten Sache gestellt. Wir helfen gern, erst recht, wenn die Hilfe mit dem geleistet werden kann, was wir können - nämlich singen.«
Schmitti & die Chefcowboys«: »Wir kennen Teile der Regionen, die von der Flutkatastrophe betroffen wurden und wir wissen, dass Gastfreundschaft und Familie dort, egal, wie schwierig die Lebensumstände auch sind, immer an erster Stelle stehen. Wir wollen dazu beitragen, das diese Dinge wieder in den Vordergrund treten und die Menschen das wiederfinden, was uns am meisten beeindruckt hat - ihr Lächeln.«
Holzbläserquartett der Bielefelder Philharmoniker: »Die Unterstützung der Flutopfer in Südostasien liegt den Bielefelder Philharmonikern besonders am Herzen. Nach dem Benefiz-Konzert des Orchesters helfen wir jetzt auch der Aktion 'Bielefeld hilft'.«
Claudia Lorenz Dance Company: »Zu helfen war keine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit.«
Nora: Für mich keine Frage, dass ich den Menschen in Südostasien helfe.«
Tomcat: »Für eine gute Sache - und es ist gut und wichtig, hier zu helfen - spielen wir gern.«
Beatbox: »Wir finden die Idee einer Spenden-Gala gut und wollen mit unserer Musik dazu beitragen, dass es eine gelungene Veranstaltung wird.«
Ingo Oschmann (wird am 22. Februar live aus Berlin zugeschaltet): »Na klar bin ich dabei. Auch, wenn ich zurzeit in Berlin auftrete - Bielefeld ist meine Heimat, hier bin ich zu Hause und wenn keiner helfen würde, ich täte es trotzdem. Jeder Bielefelder sollte mindestens einen Euro spenden - das wäre doch genial, oder?«

Artikel vom 17.02.2005