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Westfalenmeister: TSG profitiert von Ausgeglichenheit

Hoch hinaus: Betreuer Johann Rödding (l.) und Trainer Martin Räber (r.) freuen sich mit den Spielern Arne Puls, Fabian Richter, Till Deutschmann, Florian Korte, Malte Schröder, Daniel Ristig, Simon Sawatzky, Daniel Meyer (ganz oben), Marvin Blanke, Torhüter Pascal Welge, Henning Schubert und Jan-Hendrik Werner über die vorzeitige Erringung der Westfalenmeisterschaft. Dass die TSG Altenhagen-Heepen so souverän durch die Serie in der Handball-Oberliga marschierte, erstaunte auch Jugendwart Ulli Hollmann. »Ich hätte gedacht, dass die ersten vier, fünf Mannschaften sich enger streiten«. Der Unterschied war, dass die TSG sämtliche entscheidenden Spiele gewinnen konnte und sich nicht einen Aussetzer leistete. »Außerdem haben wir zehn Feldspieler, die alle uneingeschränkt einsetzbar sind, ohne dass ein Bruch ins Spiel kommt«, verweist Hollmann auf die Ausgeglichenheit des Kaders. Sechs Spieler wechseln altersbedingt in den Seniorenbereich: Korte, mit 104/2 Treffern der erfolgreichste Werfer, Werner (86/25), Till Deutschmann (51) - dieses Trio kommt in die »Erste« der HSG - sowie Puls (66), Ristig (37) und Sawatzki (18).

Artikel vom 18.02.2005