Freiburg (dpa). Das katholische Hilfswerk Misereor will sich in den kommenden Jahren verstärkt um arme und kranke Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika kümmern. Die diesjährige Misereor-Fastenaktion werde den dramatischen Gesundheitszustand von Kindern in diesen Weltregionen in den Mittelpunkt stellen, kündigte die Organisation gestern in Freiburg an. Mehr als 24 000 Kinder würden dort täglich an Krankheiten sterben, die vermeidbar seien. Arme Familien hätten nicht genug Geld für die medizinische Versorgung.
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