Hannover (dpa). Der wegen seiner Nebentätigkeiten in die Kritik geratene frühere niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel hat »Fehler in seiner Lebensplanung« eingeräumt und zugleich Rückendeckung aus der SPD bekommen. Gabriel habe mit der freiwilligen Offenlegung seiner Nebeneinkünfte die Anforderungen der Fraktion voll erfüllt, sagte SPD-Landeschef Wolfgang Jüttner.