Berlin (ddp). Die gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr etwa 2,5 Milliarden Euro weniger für Arzneimittel ausgegeben als 2003. Insgesamt zahlte die gesetzliche Krankenversicherung im abgelaufenen Jahr 20,1 Milliarden Euro für Medikamente. Die Einsparungen sind unter anderem durch die Patientenzuzahlungen sowie durch eine Erhöhung des Herstellerrabatts erreicht worden.