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Geduldsfrage
Unser Bekannter, Polizeibeamter, postierte sich mit seinem Streifenwagen in einem Wohngebiet, um Temposünder abzuschrecken. Eines frühen Morgens stand er wieder in einer Seitenstraße mit 30er-Zone. Er beobachtete, wie aus einem Haus ein großer Hund kam und sich einen Meter neben dem Streifenwagen auf den Gehsteig setzte. Er rief und lockte ihn, um ihn zu streicheln, aber dieser rührte sich nicht von der Stelle. Nach einer Weile beschloss der Polizist, den Standort zu wechseln und fuhr ein Stück weiter. Da sah er im Rückspiegel, warum der Hund so unbeirrbar auf seinem Platz geblieben war. Denn kaum war der Wagen weg, schnappte sich der Vierbeiner die Zeitung, die unter dem Auto gelegen hatte, und lief damit zurück ins Haus. Helmi Fischer
Rat diskutiert
über Marktplatz
Büren (WV). Die Neugestaltung des Marktplatzes beschäftigt die Mitglieder des Bürener Rates in der nächsten Sitzung am Donnerstag, 27. Januar, ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Außerdem geht es unter anderem um die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das geplante Airport-Hotel am Flughafen und um die Änderung des Flächennutzungsplanes für weitere Windvorranggebiete im Stadtgebiet.

Ostermarkt im
alten Schafstall
Dalheim (WV). Der Dalheimer Ostermarkt ist auf das Wochenende 12. und 13. März terminiert. Im ehemaligen Schafstall in der Klosteranlage Dalheim können Hobbykünstler ihre Werke ausstellen und zum Verkauf anbieten. Aussteller sollten sich bis Montag, 31. Januar, beim Schul- und Kulturamt der Stadt Lichtenau, Lange Straße 39, Fax 05295/89-70, email: dissen-kummerow@lichtenau.de oder werneru@lichtenau.de melden. Aus der Bewerbung muss hervorgehen, was hergestellt wird. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die angebotenen Gegenstände vom Aussteller hergestellt werden. Fragen beantworten Gabriele Dissen-Kummerow, Ruf 05295/89-36 und Ulf Werner, 05295/89-38.

Einer geht durch
die Stadt . . .
...und stellt bei einer Karnevalsveranstaltung am Wochenende fest, dass die »fünfte Jahreszeit« immer wieder die Generationen zueinander führt. Eigentlich sollte diese herzliche und offene Art des Dialoges das ganze Jahr über möglich sein, findet EINER

Artikel vom 25.01.2005